Brucker
Im Salvatorkeller München wurde am 3. Mai 1919 Oskar Brucker aus der Hochstrasse 31 von Truppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Vermutlich war er vorher denunziert worden, es gab keine Anhörung oder ein … Weiterlesen …
Eine demokratische Geschichte
Tote der Revolution 1918-1921 – mehrere hundert Namen von Menschen, die in den Jahren ab 1918 für eine bessere Welt kämpften, gegen den Kapp-Putsch, rechtsradikale Freikorps und die paramilitärische Sicherheitspolizei, für eine sozialistische deutsche Republik und gegen die kapitalistische Ausbeutung. Dafür wurden sie nicht selten „einfach abgeknallt“, in der Regel kamen die Mörder straffrei davon!
Im Salvatorkeller München wurde am 3. Mai 1919 Oskar Brucker aus der Hochstrasse 31 von Truppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Vermutlich war er vorher denunziert worden, es gab keine Anhörung oder ein … Weiterlesen …
Leonhard Dorsch, Monteurgehilfe aus dem Feuerbachl 6 in München, wurde am 4. Mai 1919 von Soldaten der Ebert – Noske – Regierung verhaftet und am gleichen Tag angeblich „auf der Flucht“ an der Frauenhoferbrücke erschossen. … Weiterlesen …
Der Schleifer Johann Enzenberger, Winterstrasse 13 in München , wurde Anfang Mai 1919 am Harlachinger Weg von Freikorps und Reichswehrsoldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet und ausgeraubt. Er war 24 Jahre alt und … Weiterlesen …
Der Bauhilfsarbeiter Andreas Buscher aus der Tegernseerlandstrasse 28 in München wurde am 4. Mai 1919 im Gefängnis München – Stadelheim ermordet. Er wurde 29 Jahre alt. Die Täter – Truppen der Ebert – Noske – … Weiterlesen …
Der 33-jährige Schuhmacher Max Hörl aus der Weinbauernstrasse 2 in München wurde in Stadelheim von Soldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Drei Hinterbliebene. Die Täter blieben unbehelligt.
Die 23-jährige Kontoristin Maria Kling aus der Edelweißstrasse 11 in München wurde am 4. Mai 1919 in Stadelheim von Freikorps und Reichswehrsoldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet.
Der 18-jährige Kutscher R. Anton Barth wohnte in der Nockherstrasse 38 in München . Am 4. Mai 1919 wurde er nach der Niederschlagung der Münchener Räterepublik durch Reichswehrtruppen und Freikorps auf dem Münchener Ostfriedhof ermordet … Weiterlesen …
Der 22-jährige Eisendreher Joh. Goldbrunner aus der Tegernseerlandstrasse 125 in München wurde am Giesingerberg ausgeplündert und ermordet. Die Täter waren Freikorps- und Reichswehrsoldaten der Ebert – Noske – Regierung. Die Mörder blieben unbehelligt.
Der Privatier Christian Frohner , Paulaner Platz 27, München , wurde am 5. Mai auf dem Transport vom „Standgericht“ in der Hofbräuhaushalle zur Befehlsstelle der Gruppe Siebert von dem ihn begleitenden Gefreiten erschossen. Er wurde … Weiterlesen …
Der 56-jährige Hafnermeister Josef Ludwig aus Perlach 134 in München wurde am 5. Mai 1919 im Hofbräuhauskeller von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet und ausgeraubt. Er hinterließ 5 Angehörige. Die … Weiterlesen …