Nach Angaben von Heinrich Moll (sen.) und Franz Sedlaczek aus Recklinghausen wurde berichtet, das sich ein Grab mit 12 Rotarmisten am Lohtor befunden haben soll, an dem „die Kommunisten“ nach dem Krieg jedes Jahr Kränze niedergelegt haben sollen. Das Grab sei nach einer Straßenverbreiterung auf den Friedhof verlegt und später eingeebnet worden. ( nach Äußerungen im Rahmen eines Interviews von Detlev Beyer-Peters, VVN Recklinghausen, aus den 1970er Jahren )
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