Jakob Ewald
Der Hilfsmonteur Jakob Ewald aus der Tegernseerlandstrasse 71 in München wurde Anfang Mai 1919 in München von Freikorpssoldaten und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Er hinterließ zwei Angehörige.
Eine demokratische Geschichte
Der Hilfsmonteur Jakob Ewald aus der Tegernseerlandstrasse 71 in München wurde Anfang Mai 1919 in München von Freikorpssoldaten und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Er hinterließ zwei Angehörige.
Am 2. Mai 1919 wurden die im Hause Winterstrasse 8 in München wohnenden Brüder Altmann festgenommen. Nach den Angaben eines ,,unbekannten, nicht ermittelten Polizeiorgans“ waren sie ,,gefährliche Spartakisten“. Sie wurden gemeinsam mit dem im gleichen … Weiterlesen …
Vater und Sohn Faust aus der Kistlerstrasse 1 in München , beide Schreiner von Beruf, wurden am 2. Mai 1919 von Freikorps- und Reichswehrsoldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet, der Vater in der … Weiterlesen …
Der 40-jährige Kutscher Karl Link aus der Barthstrasse 2 in München wurde am 2. Mai 1919 im Hofbräuhauskeller von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Die Täter blieben unbehelligt.
Der 21-jährige Hilfsarbeiter Jul. Heimkirchner aus der Eisenheimerstrasse 28 in München wurde am 2. Mai 1919 in der Ausstellung von Soldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet und anschliessend ausgeraubt. Ihm wurden 230 Mark … Weiterlesen …
Der 22-jährige Bauarbeiter Josef Heinritzi aus der Wendelsteinstrasse 2 in München wurde am 2. Mai 1919 auf dem Knollanwesen von Soldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Eine Hinterbliebene. Die Täter blieben unbehelligt.
Der 20-jährige Fensterreiniger Joh. Hillenbrand aus der Ackerstrasse 116 in München wurde am 2. Mai 1919 in der Siboldstrasse von Soldaten der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Die Täter blieben unbehelligt.
Der 16-jährige Schreinerlehrling Otto Kobahn aus der Pilgersheimerstrasse 2 in München wurde am 2. Mai 1919 in Stadelheim von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Die Täter blieben unbehelligt.
Der 25-jährige Schäffler Ignatz Koller aus der Abelestrasse 1 in München wurde am 2. Mai 1919 in der Kapuzinerstrasse von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet und ausgeplündert. Ihm wurden 80 … Weiterlesen …
Der Tagelöhner Joh. Kohlmann aus der Dreimühlenstrasse 14 in München wurde am 2. Mai 1919 im Schlachthof München von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Er hinterließ sechs Angehörige. Die Täter … Weiterlesen …