Entwaffnung der Arbeiter in Hennickendorf und Rüdersdorf- Kalkberge
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19. März 1920
Hauptmann Heinz v. Pflugk-Harttung hatte während des Kapp-Putsches ein Werbebüro der Kappisten eröffnet. Er stellt eine »Sturmkompanie« auf, die sich in Ruhleben ( Berlin ) aus entlassenen Soldaten und Studenten sammelte. Am 19. März 1920 sorgte die nun wieder „regierungstreue“ Sturmkompanie in Stärke von ca. 150 bis 200 Mann in Hennickendorf und Rüdersdorf- Kalkberge für „Ordnung“: Sie vertrieb oder entwaffnete die dortigen Arbeitereinheiten. In Klein- Schönebeck (heute zu Schöneiche gehörend) traf sie dann mit anderen Reichswehreinheiten aus Crossen und Fürstenwalde zusammen.
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Thema: Kapp-Putsch
(19. 03. 1920)