Generalstreik rettet Weimarer Republik

Der ehemalige KPD-Abgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen, Karl Schabrod, veröffentlichte 1960 zur 60. Wiederkehr der Ereignisse die Broschüre ,,Generalstreik rettet Weimarer Republik (erschienen im Carolus-Verlag, Düsseldorf )… Die wesentlichen politischen Fragen beantwortet Sch. im Sinne … Weiterlesen …

Canaris

Die Biographie von Karl Heinz Abshagen über Canaris erschien in Stuttgart , 1949

Brennende Ruhr – Vorwort

Karl Grünberg (1891 – 1972) schreibt 1948 im Nachwort zur 2. Auflage zu seinem Roman „“Brennende Ruhr““: Dieses viel umstrittene Buch bedarf bei seiner zweiten Auflage — zwanzig Jahre nach seinem ersten Erscheinen — einiger … Weiterlesen …

Brennende Ruhr

Nicht ganz so konventionell In den Darstellungsmitteln und mit größerer Fähigkeit zur politischen Differenzierung ist der Roman von Karl Grünberg : ,,Brennende Ruhr“ geschrieben, erstmals 1927 erschienen. Doch ist Grünberg, ein Berliner KPD-Schriftsteller, kein Augenzeuge. … Weiterlesen …

Denkmal Märzgefallene Walter Gropius Weimar

  Walter Gropius, der Direktor des Bauhauses, schuf das Denkmal zur Erinnerung an die Menschen, die bei der Niederwerfung des rechtsradikalen Kapp-Putsches 1920 mit ihrem Leben bezahlten. Putschende Soldaten der Reichswehr schossen am 15. März … Weiterlesen …

Ehrenmal Bremer Räterepublik

Am 4. Februar 1919 fielen bei der Verteidigung der Bremer Räterepublik – im Kampf gegen die „Gerstenberger“ – also von der Reichsregierung gesendete Soldaten (im Auftrag von Friedrich Ebert, Gustav Noske u.,a.) Anton Ahlers Wilhelm Max … Weiterlesen …

Politische Morde in der Weimarer Republik

E. J. Gumbel hat im Verlag Neues Vaterland ein kleines Buch erscheinen lassen: ›Zwei Jahre Mord‹. Es ist die wichtigste Publikation der letzten drei Jahre. E. J. Gumbel hat die politischen Mordtaten der Jahre 1918 … Weiterlesen …

Das System Noske

Im Verlag der Freiheit (zu Berlin, Breite-Straße 8/9) ist ein lustiges kleines Heft von Felix Stössinger und Karl Holtz erschienen: »Das System Noske. Eine politische und satirische Abrechnung« Die negativen Qualitäten Erich Ludendorffs sind bekannt. … Weiterlesen …

Freispruch im Marburger Prozeß

Das Kriegsgericht sprach am 19. Juni 1920 die Mörder frei. über den Marburger Prozeß schrieb am 27. Juni 1920 die ,,Rote Fahne“: ,,So entsetzlich, so niederträchtig diese feige Bluttat der deutschnationalen Studenten ist, so schmachvoll … Weiterlesen …

Gedenktafel Möllendorffstraße

In dem Park hinter dem Lichtenberger Rathaus in der Möllendorfstraße in Berlin (gegenüber ist das Ringcenter Frankfurter Allee) gibt es eine Gedenktafel. Darauf stehen die Namen von acht Aufständischen (die meisten Matrosen der Volksmarinedivision), die … Weiterlesen …