Illustrierte Geschichte der Novemberrevolution

Alle Beiträge aus: "Illustrierte Geschichte der Novemberrevolution" in chronologischer Reihenfolge.

Die Revolution begann am 3. November 1918 mit dem bewaffneten Aufstand der Matrosen in Kiel. Am 31. Oktober nachts war das III. Geschwader der Hochseeflotte nach Kiel zurückgekehrt. Noch vor dem Einlaufen in den Hafen hatte ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1918)


In der Nacht zum 4. November und in den frühen Morgenstunden bildeten revolutionäre Matrosen und Soldaten auf den Schiffen und in den Kasernen Soldatenräte zur Führung des Kampfes. 260 Matrosen des Linienschiffes „Großer Kurfürst“ überwältigten die ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1918)


Zur konterrevolutionären Politik der Reichsregierung gehörte auch die gegen die sowjetrussische Botschaft in Berlin gerichtete Provokation vom 4. November. Schon seit Tagen hatten Regierungskreise nach Mitteln und Wegen gesucht, um die diplomatischen Vertreter der Sowjetregierung ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1918)


Am Abend des 4. November trafen Gustav Noske und Conrad Haußmann in Kiel ein. Noske war bestrebt, die revolutionäre Bewegung unter Kontrolle zu bringen. Er genoß bei einem Teil der Matrosen Vertrauen, weil er ihnen ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1918)


In den ersten Tagen der Revolution hatten sich in allen Teilen Deutschlands die Angehörigen der Spartakusgruppe und andere linke Kräfte als die konsequentesten Revolutionäre erwiesen. Doch hatte ihr Heldentum das Fehlen einer revolutionären Partei nicht ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1918)


Werter Genosse! Wir haben bisher die von uns herausgegebene Tageszeitung „Die Rote Fahne“ Euch in einer grösseren Anzahl täglich zur Verfügung gestellt. Wir hoffen, das dieses an die Mitglieder des Arbeiter und Soldatenrates verteilt worden ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1918)


Schon am Vormittag des 3. März 1919 hatten schwerbewaffnete Söldner in den Straßen des Zentrums provoziert. Es gab Menschenansammlungen in der Neuen Schönhauser-, der Weinmeister-, der Brunnen- und der Invalidenstraße. Provokateure inszenierten gegen Abend die ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1919)


Für Noske waren die Plünderungen der Warenhäuser Tietz und Wertheim vom Vorabend der gesuchte Vorwand, um den militärischen Angriff auszulösen. Noske befahl die Besetzung Berlins. Am Morgen des 4. März zogen die Truppen des Generalkommandos Lüttwitz ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1919)


Der Vorstand der Berliner Bezirksorganisation der SPD forderte am Morgen des 4. März die Mitglieder auf, sich“gegen jeden terroristischen Streikzwang“ der Vollversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte „energisch zur Wehr zu setzen“ Diese Aufforderung zum Streikbruch, ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1919)


Der Generalstreik in Berlin war beendet, aber die Verhandlungen fanden unter dem Donner von Noskes Artillerie statt; die militärischen Aktionen der Konterrevolution gingen weiter. Die Republikanische Soldatenwehr war nach den Kämpfen am Alexanderplatz, der Besetzung ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1919)