Der große deutsche Bauernkrieg

Alle Beiträge aus: "Der große deutsche Bauernkrieg" in chronologischer Reihenfolge.

Am 18. April versuchte die Regierung mit den Bauern auf dem Wunnenstein zu unterhandeln. Die Bauern bestanden darauf, die Regierung müsse die zwölf Artikel annehmen, und dies konnten die Bevollmächtigten natürlich nicht. Der Haufen setzte ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Am 24. April mußte Götz von Berlichingen, der sich wenige Tage vorher zuerst dem Kurfürsten von der Pfalz, dann den Bauern, dann wieder dem Kurfürsten angetragen hatte, in die evangelische Brüderschaft treten und das Oberkommando ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Die Geschichte der Völker hat ihre Stürme und Gewitter wie die äußere Natur. Wie das Erdbeben und der Meeressturm spielen Völkerstürme mit Städten und Menschenleben, und man ist gewohnt, auf sie nur als auf ein ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Wir verließen die Württemberger unter Matern Feuerbacher bei Kirchheim unter Teck, von wo das vom Truchseß zurückgelassene Beobachtungskorps unter Dietrich Spät sich nach Urach zurückgezogen hatte. Nach einem vergeblichen Versuch auf Urach wandte sich Feuerbacher ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Während die Reichsreform in Heilbronn noch debattiert wurde, reiste der Verfasser der „“Deklaration der zwölf Artikel““, Hans Berlin, schon dem Truchseß entgegen, um im Namen der Ehrbarkeit und Bürgerschaft wegen Übergabe der Stadt zu unterhandeln. ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Der helle lichte Haufen zog weiter nach Neckarsulm und unterhandelte am 28. mit dem Truchseß. Zugleich wurden Boten an die Franken, Elsässer und Schwarzwald-Hegauer mit der Aufforderung zu schleunigem Zuzug geschickt. Von Neckarsulm marschierte Götz [von ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Florian Geyer, der seit dem vergeblichen Sturm auf den Frauenberg hauptsächlich mit den Fürsten und Städten, namentlich mit Rothenburg und dem Markgrafen Kasimir von Ansbach, wegen ihres Beitritts zur Bauernverbrüderung unterhandelt hatte, wurde durch die ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Bei Krautheim stieß das bündische Heer auf die Bauern, die sich, durch eine Flankenbewegung des Truchseß gezwungen, auf Königshofen an der Tauber zurückgezogen. Hier faßten sie, 8.000 Mann mit 32 Kanonen, Position. Der Truchseß näherte ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Der Truchseß, der schon gleich nach dem Sieg von Königshofen den Belagerten auf dem Frauenberg Nachricht gegeben hatte, rückte nun auf Würzburg. Der Rat verständigte sich heimlich mit ihm, so daß das bündische Heer in ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)


Florian Geyers  Zufluchtsort wurde schon am nächsten Tage (Pfingstmontag) entdeckt; die Pfälzer umzingelten den Wald, in dem er versteckt lag, und hieben den ganzen Haufen nieder. Nur 17 Gefangene wurden während dieser zwei Tage gemacht. ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1525)